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ANTEO

 

Antonella Cribellati

Die Geschwister Antonella und Ettore Piero Cribellati, sie Kunsthistorikerin, er Apotheker, mussten beim Tod ihres Vaters im Jahr 1994 unvermittelt ihren Beruf aufgeben und in den Winzerstand wechseln. Als ihr Vater die Kellerei Anteo in Rocca de'Giorgi gründete, plante er, ein größeres Spumantehaus auf die Beine zu stellen. Tatsächlich sind die Räumlichkeiten für die 160 000 Flaschen heute überdimensioniert. Anteo ist einer der höchstgelegenen Betriebe des Oltrepò und erzeugt hervorragenden Metodo Classico (70 000 Flaschen).

SAN GIORGIO

Guido Perdomini

Guido Perdomini ist Werbefachmann in Mailand; aus Liebe zu dieser Landschaft kaufte er 1978 den Hof San Giorgio in S. Giuletta. Seither baute er den Betrieb laufend aus und füllte 1990 erstmals Wein ab. "Jede Weinregion hat ihren bestimmten Ruf, nur das Oltrepò ist ohne Ansehen." Wie bei den meisten Betrieben hier, beträgt der Export von San Giorgio nur wenige Prozent der Produktion. San Giorgio erzeugt 180 000 Flaschen Wein von 26 Hektar.

Schutzkonsortium

Fabio Lombardi

Fabio Lombardi leitet seit sieben Jahren das Schutzkonsortium des Oltrepò Pavese in Broni: "Unsere Winzer kennen keine Absatzprobleme: Mailand ist ein zuverlässiger Absatzmarkt für unsere Weine. Das ist zwar sehr bequem, hat aber den Nachteil, dass unsere Weine absolut unbekannt blieben. Kommt hinzu, dass die Mailänder für ihren Tagesausflug in unsere Hügel weder auf Restaurants noch auf Hotels angewiesen sind. Abgesehen von den Weinen, die ganz auf den Geschmack der Städter zugeschnitten sind, blieb im Oltrepò auch das Gastgewerbe unterentwickelt."

VERDI

Paolo Verdi

Die Verdi sind Winzer seit sieben Generationen in Canneto Pavese. Paolo Verdi führt das Weingut zusammen mit seiner Gattin, der Schwester und der Mutter und versucht, wie er scherzhaft sagt, sich von seinen Frauen nicht unterkriegen zu lassen. Als er 1985 den Betrieb als kaum Volljähriger übernehmen musste, wurde praktisch die ganze Produktion noch offen verkauft. Heute füllt Paulo 90 000 Flaschen ab und vinifiziert die Trauben von 22 Hektar. "Der Offenverkauf ist schuld an der Landflucht hier. In Canneto Pavese waren in den Sechzigerjahren alle Hügel mit Weinstöcken bepflanzt, dann hörten die kleinen Winzer erst auf zu keltern, später verkauften sie ihre Weinberge. Offenweinverkauf bringt keine Zukunft." 

BISI

Claudio Bisi

Claudio Bisi gehört zu den Winzern, die verbissen um Ansehen kämpfen. Noch füllt das Weingut Bisi in San Damiano al Colle von 30 Hektar erst 70 000 Flaschen ab, aber die Qualität der Weine wird den Betrieb bestimmt rasch weiterbringen. Der Absatzmarkt ist Norditalien, ins Ausland gelangten bisher noch keine Bisi-Weine.

DORIA

Giuseppina Sassella

Doria in Montalto Pavese exportiert die Hälfte des erzeugten Weins (150 000 Flaschen) und stellt damit für das Oltrepò eine Ausnahme dar. Seit dem frühen Tod ihres Mannes Adriano Doria vor sechs Jahren leitet seine Witwe Giuseppina Sassella den Betrieb. Doria arbeitet biologisch. In den vergangenen Jahren wurde der Rebbestand von achtzehn auf dreißig Hektar vergrößert. Sobald der geplante Kellerneubau vollendet ist, wird man die Flaschenproduktion auf 280 000 Stück erhöhen und den Fassweinverkauf reduzieren können.

ALBANI

Riccardo Albani

Obschon sein Vater in Mailand als Informatikspezialist arbeitet, zog die Familie Albani nie von Casteggio weg. Die Winzerleidenschaft seines Vaters, der jahrelang zwischen Computer und Weinberg pendelte, erbte sein Sohn: Riccardo Albani wollte nie etwas anderes als Winzer werden und kümmert sich seit zehn Jahren hauptberuflich um die achtzehn Hektar Reben und den Keller. Albani macht bewundernswerten Bonarda (…auch wenn sein jüngster Jahrgang etwas arg restsüß ausgefallen ist). 60 000 Flaschen beträgt die heutige Produktion, in den nächsten Jahren soll der Offenweinverkauf jedoch weiter reduziert und die Flaschenzahl auf 100 000 Flaschen gesteigert werden. Der Exportanteil liegt bei zwanzig Prozent.

FRECCIAROSSA

Conte Pietro Calvi di Bergolo

Frecciarossa ist einer der wichtigsten Namen des Oltrepò. Vor hundert Jahren erwarb Mario Odero aus Genua das herrschaftliche Anwesen, dessen Weine bereits in den Dreißigerjahren nach USA ausgeführt wurden. Das bezaubernd schöne Weingut (28 Hektar Wein, 80 000 Flaschen) wird heute von Conte Pietro Calvi di Bergolo, Schwiegersohn der heutigen Besitzerin, geführt. Unerwarteten kommerziellen Erfolg brachte Frecciarossa "Uva Rara", ein Sortenwein, der 1999 erstmals erzeugt wurde und auch bei unserem JLF-Test (Merum 4/2002) mit einem ausgezeichneten "0 cm" abschnitt. Die einheimische Rebsorte verfügt über herrliche Aromen und trinkige Rundheit, bringt aber wenig Farbe. Dieser für heutige Schönheitsvorstellungen entscheidende Nachteil erklärt das bedauernswerte Schattendasein der Sorte.

CANTINA STORICA IL MONTÙ

Riccardo Ottina

Die Cantina Storica Il Montù in Montù Beccaria wurde 1902 als Cantina Sociale gegründet und übte diese Funktion bis in die Sechzigerjahre aus. Seither standen die Gebäude leer. 1994 erwarb Riccardo Ottina, während dreißig Jahren Weinmacher von La Versa, mit seinem Partner Fabio Tonallini die große Cantina. Il Montù verwertet die Trauben von achtzig Hektar und betreibt neben der Kellerei auch eine Brennerei. Die Produktion liegt bei 200 000 Flaschen, wovon lediglich fünf Prozent exportiert werden.

BELLARIA

Paolo Massone

Der Großvater verkaufte den Wein noch an Abfüller. Sein Vater setzte auf den Verkauf an Privatkunden und steigerte die Produktion bis auf 120 000 Flaschen mit Hauptgewicht auf den typischen Frizzante auf Bonarda-, Welschriesling- und Pinot-Basis. Paolo Massone gab dem achtzehn-Hektar-Weingut Bellaria (Casteggio) in den vergangenen Jahren eine neue Richtung: Er erzeugt zwar nur noch 60 000 Flaschen, diese aber auf hohem Qualitätsniveau. "Vor fünfzehn, zwanzig Jahren unterschied sich die Arbeit der Winzer nicht wesentlich von der der Abfüller und der Cantine Sociali. Wir lebten alle vom Offenverkauf und hatten die selbe Kundschaft. Die selbstvermarktenden Winzer hier möchten nun aber andere Wege gehen, wir setzen auf Qualität und wollen diese verkaufen. Um damit Erfolg zu haben, sind wir dringend auf Anerkennung angewiesen."

PICCHIONI

Andrea Picchioni

Andrea Picchioni gehört zu den Spitzenproduzenten des Oltrepò. Sein Weingut (7 ha) in Canneto Pavese ist auf Buttafuoco spezialisiert. "Das Hauptproblem der Oltrepò-Winzer mit Qualitätsehrgeiz ist das Fehlen eines gemeinsamen DOC-Weins, der uns erlaubt, uns zu profilieren. Sogar beim Buttafuoco ist eine Frizzante-Version zugelassen. Wenn heute immer mehr Spitzenweine nicht als DOC-, sondern als IGT-Weine etikettiert werden, dann ist das ein klares Signal für den Notstand an der Qualitätsspitze unserer Appellation." Picchioni erzeugt 38 000 Flaschen und exportiert rund ein Viertel davon.

LE FRACCE

Roberto Gerbino

Le Fracce ist ein Musterweingut wie es im Buche steht. Besitzerin des herrschaftlichen Anwesens mit vierzig Hektar Wein in Casteggio ist eine Stiftung. Önologe ist Roberto Gerbino, ein offensichtlich begnadeter Weinmacher, dessen Weine sich durch auffallende Eleganz auszeichnen. Le Fracce erzeugt derzeit 180 000 Flaschen, 220 000 werden es, sobald die Neupflanzungen in Ertrag gehen. Mehr als fünf Prozent der Produktion wurden bisher nicht exportiert.

RUIZ DE CARDENAS

Gian Luca Ruiz de Cardenas

Gian Luca Ruiz de Cardenas ist Mailänder und besitzt im nahen Voghera einen Industriebetrieb für Klimaanlagen. Wer ihn in seinem Weinkeller erlebt, kann ihn sich nicht als Wirtschaftskapitän vorstellen. Seine Passion gilt dem Metodo Classico und dem Terroir des Oltrepò: "Ich finde es absolut unmöglich, wenn sich wohlhabende Leute aus der Mailänder Wirtschaft in der Toskana ein Weingut kaufen. Hier, vor den Toren Mailands, liegt ein Land, das ebenso schön ist wie die Toskana." Ruiz de Cardenas ist ein streitbarer Weinmann, mit seiner kritischen Meinung über Weinführer und Weinpolitik hält er sich auch in seinen zahlreichen Presseartikeln nicht zurück. Auf seinen fünf Hektar Rebland in Casteggio erzeugt er 8000 Flaschen hervorragenden Metodo Classico. Die Produktion von 25 000 Flaschen wird vollständig in Italien abgesetzt.

LA COSTAIOLA

Michele Rossetti

La Costaiola in Montebello della Battaglia gehört den beiden Familien Rossetti und Scrivani und verfügt über 23 Hektar Rebland. Fast die ganze Produktion wird abgefüllt (200 000 Flaschen), offener Wein wird kaum mehr verkauft. Obschon La Costaiola ein florierender Betrieb ist, beklagt Michele Rossetti sein Schicksal: "Ich bin es leid, dass auf der Vinitaly ausländische Weinhändler an meinen Stand kommen und sagen: Der oder jener hat mir Ihren Betrieb empfohlen, ich möchte gerne einen Ihrer Weine verkosten… Einen Ihrer Weine… Genau das ist unser Problem: Man weiß vielleicht, dass es im Oltrepò Qualitätsbetriebe gibt, man weiß sogar wie sie heißen, aber unsere Weine haben keine Namen, an die man sich erinnert."

CÀ DI FRARA

Luca Bellani

Luca Bellani ist ein richtiger Sunnyboy. Sympathisch, charmant, offen, voller Elan und kommunikativ wie ein Fußballreporter. Auf Cà di Frara ist alles sehr extrovertiert, auch die Etiketten: wohl die schönsten des Oltrepò. Auch die Weine sind extrovertiert (man könnte sie auch international nennen): Auf Grund der unbestreitbaren Traubenqualität und der holzgeprägten, geschliffenen Machart sind sie sehr erfolgreich. Luca (29) und sein jüngerer Bruder bearbeiten 27 Hektar, haben aber zum Ziel, auf 42 Hektar zu vergrößern. Von den 270 000 Flaschen werden dreißig Prozent exportiert.

MONSUPELLO

Carlo Boatti

Monsupello in Torricella Verzate gehört zu den höchstbewerteten Betrieben des Oltrepò. Carlo Boatti bewirtschaftet 48 Hektar Reben und erzeugt 300 000 Flaschen Wein. Boatti zur weinkulturellen Sonderstellung des Oltrepò: "In meinen Anfangszeiten erzeugte ich auch Dolcetto und Nebbiolo. Weinkulturell gehörten wir zum Piemont, politisch sind wir zwar seit 150 Jahren getrennt, aber viele Gemeinsamkeiten sind geblieben." Boattis wichtigste Weine sind von der Menge her mit je 90 000 Flaschen der Barbera vivace und ein weiß vinifizierter, perlender Pinot nero namens "I Germogli", vom Qualitätsanspruch her stehen jedoch der Metodo Classico (40 000 Flaschen) und der rote Pinot nero im Vordergrund. Exportiert werden weniger als zehn Prozent. 

AGNES

Cristiano Agnes

Sergio und Cristiano Agnes in Rovescala sind Bonarda-Spezialisten. Wieso heißt Bonarda eigentlich Bonarda, wenn er doch zur Hauptsache aus der Sorte Croatina besteht? "Die Verwirrung stifteten die Rebschulen. Hier in Rovescala ist nicht die Croatina, sondern die sogenannte Bonarda Pignolo heimisch. In anderen Zonen war Barbera verbreitet, in Montù Beccaria und Canneto Vespolina und Ughetta. Bonarda hieß früher ausschließlich der Wein aus Rovescala, der tatsächlich auch aus der Bonarda-Traube gekeltert wurde." Die Verkostung zeigt, dass die Bonarda aus Rovescala tatsächlich rundere Tannine als die Bonarda anderer Gebiete aufweisen. Die Brüder bearbeiten zwölf Hektar Reben und füllen 70 000 Flaschen ab, fast alles Bonarda: still, im Holz ausgebaut, trocken und süßlich perlend. Ins Ausland gehen lediglich geringe Mengen über Privatkunden.

TENUTA IL BOSCO

Önologe Piernicola Olmound Domenico Zonin

Im Jahr 1987 erwarb Zonin, nationales Weinunternehmen mit Weingütern in ganz Italien und Firmensitz in Gambellara, Veneto, die Tenuta Il Bosco in Zenevredo. Mit 140 Hektar Wein und einer Produktion von einer Million Flaschen ist Il Bosco das zweitgrößte Weingut im Oltrepò. Domenico Zonin: "Wir machen 750 000 Flaschen Bonarda. Ende Jahr ist alles ausverkauft und unsere Kundschaft muss bis Ende März auf den neuen Wein warten. Verkaufsprobleme gibt es hier nicht, dafür Imageprobleme: Wie soll ich mich mit einem perlenden Bonarda als Topproduzent profilieren? Im Chianti Classico und selbst in Sizilien fällt das viel leichter." Exportiert wird praktisch nichts.

LA VERSA

Francesco Cervetti

Die Cantina Sociale La Versa in S. Maria della Versa ist mit Abstand die erfolgreichste und bekannteste der fünf Kellereigenossenschaften des Oltrepò: sechs Millionen Flaschen, wovon die Hälfte Charmat-Spumante und eine halbe Million Metodo Classico. La Versa vinifiziert die Trauben von zweitausend Hektar im Besitz der siebenhundert Mitglieder. Exportiert wird praktisch nichts. Francesco Cervetti, Generaldirektor der Cantina, sagte mir bei meinem Besuch unverblümt: "Es wird schwierig sein für Sie, einen verständlichen Artikel über ein Weingebiet zu schreiben, wo Chaos regiert…"

GUT GEGESSEN

Luisa und Franco Casellalinks

…und wohlgefühlt habe ich mich im Ristorante "La Locanda dei Beccaria" bei Luisa und Franco Casella in Montù Beccaria. Luisa, bis vor kurzem Anlageberaterin und passionierte Hobbyköchin, wirkt mit bewundernswertem Feingefühl in der Küche. Franco, ursprünglich Arzt, serviert Luisa's Werke den Gästen und empfiehlt den passenden Wein dazu. Das Ristorante ist zusammen mit einer Grappabrennerei Teil des Gebäudekomplexes der Cantina Storica Il Montù. Die Weine des Nachbarn sind absolut zu empfehlen, zumindest den Metodo Classico Il Montù zum Aperitif sollte man sich zuliebe tun. Montù Beccaria ist ausgeschildert und von der Autobahnausfahrt Broni-Stradella in einer Viertelstunde zu erreichen.

Der "Brunello" des Oltrepò
Buttafuoco Storico

Im Jahr 1996 gründete ein knappes Dutzend Winzer, die sich mit diesem würdevollen Wein profilieren wollen, den Club des Buttafuoco Storico. Sie gaben sich strenge Produktionsregeln und unterziehen jeden Weinberg, wo "Buttafuoco Storico" erzeugt werden soll, einer strengen Eignungsprüfung. Auch wenn man das Wort "Storico" vergeblich auf den Etiketten sucht, erkennt man die Weine der ehrgeizigen Clubmitglieder leicht an der besonderen Flasche (siehe Bild) und am stolzen Preis …
Die Mitglieder sind heute 17, und die anerkannte "Storico"-Anbaufläche beträgt 35 Hektar. Die Trauben für den Buttafuoco  gedeihen auf dem Hügel zwischen den Tälern Scuropasso und Versa. Francesco Quaquarini, Präsident des Clubs, meint, dass rund 500 Hektar für den Buttafuoco Storico geeignet seien. Die Produktionsregeln für den Buttafuoco Storico lauten: Ertrag höchstens 4800 Liter Wein/ha; 12 Monate Ausbau im Holz, vorgeschriebene Lagerzeit insgesamt 36 Monate.
Sortenzusammensetzung des Buttafuoco Storico: Barbera: 25%, Croatina: 50%, Uva rara: 10%, _Ughetta: 15%. (Sortenzusammensetzung des Buttafuoco DOC: Barbera: 25-65%, Croatina: 25-65%, Uva rara, Pinot nero, Ughetta: bis 45%.)

Buttafuoco

Der Name "Buttafuoco" macht neugierig. Ein Wein, der so heißt, verspricht ein ganz besonderes Weinerlebnis. Tatsächlich hält der Buttafuoco sein Versprechen. Auch wenn önologisch noch nicht alles so richtig sitzt und Ausdrucksstärke oftmals von Rustikalität begleitet wird, verfügt dieser kräftige Rotwein über einen besonderen Charakter.
Im Gegensatz zum Oltrepò Pavese Rosso und zum Bonarda ist der Buttafuoco aber nicht ein Weintyp, der überall erzeugt werden kann, sondern eine Teilappellation, eine begrenzte Anbauzone innerhalb der DOC Oltrepò Pavese. Wäre das nicht so, könnte man sich gut vorstellen, dass der Wein mit dem einprägsamen Namen die Oltrepò-Weine als Flaggschiff anführen könnte. Verständlicherweise sträuben sich aber die Produzenten der Buttafuoco-Zone eifersüchtig gegen jegliche Ausweitung ihres Produktionsgebietes.

Das Oltrepò Pavese im WWW:

http://www.vinoltrepo.it
Offizielle Homepage des Konsortiums mit Informationen zum Konsortium, zur Appellation, zu Anlässen, Weinstraßen, DOC-Weinen.

http://www.oltrepopavese.it
Porträts einer großen Auswahl von Produzenten, Agriturismo-Angebote, News.

http://www.buttafuocostorico.it
Mehr über den Club del Buttafuoco Storico, das Territorium, die Produzenten, die Geschichte des Buttafuoco. (In englischer und italienischer Sprache.)

http://www.oltreweb.it
Allgemeine Informationen zur Provinz Pavia.

http://www.forteweb.it
Allgemeine Informationen zur Provinz Pavia.

Der vorstehende Artikel wurde uns freundlicherweise von der MERUM-Redaktion zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.

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