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Im Jahr 2007 formierten sich zwölf Weingüter aus Österreich und Italien zur Winzergruppe „respekt-BIODYN“, um im Kollektiv und einer Arbeitsweise nach der Philosophie von Rudolf Steiner zu mehr Individualität im Wein zu finden. Heute besteht die Gruppe aus 22 Betrieben, darunter auch fünf Top-Weingüter aus Deutschland.

2009 schlossen sich drei weitere Betriebe dem Verein an. 2015 folgten vier deutsche VDP-Weingüter: Busch, Christmann, Rebholz und Wittmann. Seit 2016 besteht respekt-BIODYN nach der Aufnahme von Dr. Wehrheim (auch VDP), Hajszan Neumann aus Ungarn und Herbert Zillinger aus Österreich aus 22 Weingütern.

2015 wurde der Gesamtauftritt des Vereins samt Name und Logo neu gestaltet, und 2016 wurden die Produktions- und Kellerrichtlinien für die vier Weinkategorien "Weißwein", "Rotwein", "Schaumwein" und "Naturwein" überarbeitet. Sie seien nun noch strenger als zuvor sowie ohne Interpretationsspielraum definiert. Die Gruppe eint nach eigenen Angaben „der interne Austausch und das Streben nach dem 'Ideal des Weins' auf Basis der biodynamischen Richtlinien von Rudolf Steiner“. Diese Philosophie wollen die Vereinsmitglieder in die moderne Zeit übertragen.


(uka / Foto: respekt-BIODYN - Andreas Hofer)

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