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Aus dem Jahrgang 2022 wird es weniger Cava geben. Die Aufsichtsbehörde für Cava (DO Cava) hat mitgeteilt, dass "der allgemeine Temperaturanstieg in Verbindung mit den fehlenden Niederschlägen in diesem Jahr zu einer deutlichen Mengenreduzierung führte“. Die Anbau-Saison sei durch "anhaltende und überdurchschnittlich hohe Temperaturen sowie aufeinander folgende Hitzewellen im späten Frühjahr und frühen Sommer" schwierig gewesen.

Laut DO Cava war die Weinernte 2022 deutlich kürzer, da auch die späteren Sorten schneller gereift seien und früher geerntet werden mussten. Die Trauben seien aber "außergewöhnlich gesund und mit ausreichender phenolischer Reife und Säure" eingebracht worden.

Trotz der Probleme würden 2022 erstmals Weine der Reservekategorie "Cavas de Guarda Superior" vinifiziert. Wegen der Nachfrage nach Trauben für dieses Segment nähme auch die ökologische Anbaufläche weiter zu, so Javier Pages, der Präsident der DO Cava.

(al / Quelle: harpers.co; Foto: DO Cava)

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