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Der weltweite Konsum von Wein und Bier wird in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie um etwa neun Prozent zurückgehen und sich in den kommenden Jahren nur sehr langsam davon erholen. In Deutschland soll der Mengen-Rückgang bei insgesamt etwa fünf Prozent liegen. Das hat das auf alkoholische Getränke spezialisierte Marktforschungsinstitut IWSR in einer Analyse herausgefunden. Demnach könnte der Umsatz erst 2024 wieder das Niveau von 2019 erreichen.

Den Zahlen zufolge ist Premium-Prosesso am wenigsten von den Corona-Auswirkungen betroffen. Auch hochpreisige Weine sind weniger vom Rückgang als andere betroffen. Dieses Segment soll bereits 2022 wieder das 2019-Niveau erreichen.

(uka)

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