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Die Weinlese 2021 in Deutschland ist abgeschlossen und bringt eher schlanke Weine, berichtet das Deutsche Weininstitut (DWI). Nach den drei heißen und sehr trockenen Jahrgängen von 2018 bis 2020 mit früher Lese war 2021 eher kühl und von vielen Niederschlägen bis zum Sommer geprägt. Neben dem gebremsten Wachstum machte vor allem der Falsche Mehltau den Winzern in einigen Regionen massiv zu schaffen.
Das schöne Septemberwetter sorgte für gesunde Reife mit guten Mostgewichten. So werden die Weine laut DWI weniger Alkohol, aber "eine ausgeprägte Aromatik" aufweisen. Die Erntemenge liegt laut der aktuellen Schätzung mit 8.733.000 Hektoliter um drei Prozent über dem von Frühjahrsfrost betroffenen 2020 und nur leicht unter dem zehnjährigen Mittel. Dabei gibt es große regionale Unterschiede: So weisen Baden mit einem Minus von 20 Prozent und die Nahe mit minus zehn Prozent deutlich kleinere Ernten als im Durchschnitt auf, Mittelrhein mit plus 30 Prozent und Franken mit plus zwölf Prozent liegen signifikant darüber.

(al / Quelle und Foto: DWI)

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