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Die deutschen Weinimporte sind zwischen im Zeitraum von September 2019 bis August 2020 nur insgesamt leicht um 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahrszeitraum gesunken. Das hat der Deutsche Weinbauverband auf Basis der Zahlen des Statistisches Bundesamt errechnet. Demnach bleib Italien mit rund 5,5 Mio Hektoliter der größte Weinimporteur nach Deutschland mit einem Wert von rund 934 Mio Euro, gefolgt von Frankreich mit 2,08 Mio Hektolitern und 637 Mio Euro und Spanien mit 3,31 Mio Hektoliter zum Wert von 334 Mio Euro. Während italienische Weine einen Mengenzuwachs von 1,8 Prozent und einen Wertzuwachs von 1,6 Prozent verzeichente, sank die Menge aus Frankreich um zwei Prozent, der Wert sogar um 7,2 Prozent.

Einen deutlichen Mengenzuwachs um 13,4 Prozent verzeichnete Österreich aufgrund niedriger Preise: Der Wert sank im gleichen Zeitraum um 0,1 Prozent. Vor allem Wein aus Chile wird demnach besonders günstig eingeführt: Der Mengenzuwachs stieg um 4,2 Prozent, während der Wert um 9,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitrum schrumpft. Den mit Abstand höchsten Zuwachs bei Wert und Menge erreichte Neuseeland: Der Import nach Deutschland stieg um 33,9 Prozent auf 41 Mio Euro, der Wert wuchs um immerhin 20,9 Prozent auf 149.000 Hektoliter.

(uka / Foto: Wikipedia - Agne27/Andy)

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