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Die französischen Weinanbaugebiete verschieben sich immer weiter nach Norden. Laut Zahlen des Nationalen Instituts für landwirtschaftliche Erzeugnisse (AgriMer) zur Entwicklung der Rebflächen zwischen 2008 und 2018 sind die Weinbergsflächen in Süden des Landes um bis zum 18 Prozent kleiner geworden.

Besonders stark reduzierte sich die Rebfläche in den Regionen Midi-Pyrenees um 18,2 Prozent sowie in den Pays de Loire um 15,9 Prozent. Auch im Languedoc-Roussilion, auf Korsika, in der Provence und an der Cote d’Azur gibt es teils deutlich weniger Weinberge als 2010. Die Rebfläche im Bordelais wurde in diesen zehn Jahren um sieben Prozent kleiner.

Im Norden hingegen wuchs die Anbaufläche vor allem in den renditestarken Regionen. So vergrößerte sich die Rebfläche im Burgund in dieser Zeit um fünf Prozent sowie in der Champagne um 9,5 Prozent. Dort sind in den kommenden Jahren weitere Zuwächse zu erwarten. Das Elsass legte um 2,6 Prozent zu.

(uka – Quelle: FranceAgriMer / AAWE – Foto: Wikipedia)

 

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