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Die VDP-Weingüter haben 2018 eine durchschnittliche Umsatzsteigerung von vier Prozent erreicht. Allerdings verzeichneten nur 53 Prozent höhere Umsätze als 2017. Dies teilte der Verband in seinem Bericht zur Lage der Prädikatsweingüter 2018 mit. Demnach erwirtschafteten die VDP-Weingüter rund drei Viertel ihres Umsatzes im Inland, etwa ein Viertel der Weine gehen in den Export – mit steigender Tendenz. 80 Prozent der Mitglieder hätten von einer Zunahme des Exports im vergangenen Jahr berichtet, der Umsatz im Auslandsgeschäft sei durchschnittlich um sechs Prozent gestiegen. Die wichtigsten Wachstumsmärkte seien die USA, die Niederlande und Skandinavien.

Im Inland erwirtschafteten die Betriebe rund 35 Prozent - und damit den größten Teil des Umsatzes - beim Verkauf ab Weingut. Zukunftsperspektiven sehen die VDP-Winzer vor allem im Onlinehandel, dabei allen voran in den eigenen Onlineshops. 57 Prozent der Weingüter berichten von steigenden Umsätzen dort. Sehr positiv bewerten die Betriebe auch den Trend im gehobenen Lebensmitteleinzelhandel, im Weinbereich deutlicher auf das Premiumsegment zu setzen.

Die Preise der Ortsweine und Großen Gewächse waren 2018 etwas günstiger als in den vergangenen Jahren zu haben, die Gutsweine und Ersten Lagen wurden etwas teurer. So kosteten die Gutsweine ab Hof durchschnittlich zehn Euro (Vorjahr 9,70 Euro), die Ortsweine 13 Euro (Vorjahr: 13,20 Euro), die Ersten Lagen 17,50 Euro (17 Euro) und die Großen Gewächse 32,50 Euro (Vorjahr: 34 Euro).

(uka / Foto: VDP)

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