wein.plus
ACHTUNG
Sie nutzen einen veralteten Browser und einige Bereiche arbeiten nicht wie erwartet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser.

Anmelden Mitglied werden

Die amerikanischen Zölle auf Weinimporte aus Deutschland, Frankreich, Spanien und Großbritannien in Höhe von 25 Prozent bleiben bestehen. Sie betreffen Weine bis zu einem Alkoholwert von 14 Prozent. Dies hat das US Trade Representative (USTR) bekanntgegeben. Davon ausgenommen sind Champagner und Crémant sowie Schaumweine aus anderen Staaten.

Die Zölle gelten seit Oktober 2019 und wurden von der US-regierung aufgrund des heftigen Streits mit der EU um mögliche Subentionen an den Flugzeughersteller Airbus eingeführt.

In den ersten acht Monaten seit Einführung des Zolls seien die Exporte französischer Weine in der USA laut Zahlen der Fédération des Exportateurs de Vins & Spiritueux de France um mehr als 35 Prozent zurückgegangen, berichtet der „Decanter“. Vor allem das Burgund sei damit schwer getroffen, denn die USA seien der weltgrößte Abnehmerstaat der Welt, klagte auch Thiébault Huber, Präsident des burgundischen Weinbauverbandes.

(uka)

Mehr News Alle anzeigen

Aktuelle Beiträge

Alle anzeigen
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr

Veranstaltungen in Ihrer Nähe

PREMIUM PARTNER