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Tempranillo löst mit 202.917 Hektar den weißen Airén als meistgepflanzte Rebsorte Spaniens ab. Das gab das spanische Ministerium für Landwirtschaft bekannt. Die Weißweinsorte Airén wird hauptsächlich für die Herstellung von Brandy verwendet und steht auf 200.084 Hektar. Sie verlor 138.000 Hektar seit dem Jahr 2000, während Tempranillo im gleichen Zeitraum rund 80.000 Hektar zulegte und heute 21 Prozent der spanischen Rebfläche belegt. Mit 42 Prozent ist Tempranillo auch die meistangebaute rote Rebsorte.

Von den weißen Rebsorten verzeichneten nur Verdejo mit 23.206 Hektar und Palomino mit 6.578 Hektar ein nennenswertes Wachstum. Rote Sorten wie Garnacha Tintorera haben um 30.694 Hektar zugenommen, Syrah um 16.560 Hektar, Cabernet Sauvignon um 12.740 Hektar und Merlot um 8.512 Hektar.

Verlierer waren seit 2000 die roten Sorten Bobal mit einem Minus von 37.338 Hektar, Monastrell mit 28.443 Hektar und Garnacha Tinta mit 27.726 Hektar, die aber mit einer Fläche von 59.122 Hektar nach wie vor an zweiter Stelle der meistangebauten roten Rebsorten Spaniens steht.
Im Juli 2021 betrug die gesamte mit Rebfläche in Spanien 981.120 Hektar.

(al / Quelle: Harpers.co.uk; Foto: wikimedia Fabio Ingrosso)

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