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Die französischen Fass-Hersteller haben im vergangenen Jahr leicht erhöhte Umsätze erzielt. Während aufgrund der kleinen Ernte in Frankreich die Inlandsverkäufe um zwölf Prozent sanken, stieg der Export um neun Prozent. Die Covid-Krise, die vielen Flächenbrände in Australien und Kalifornien sowie die französischen Fröste hätten das Jahr für die 58 Küfer des Branchenverbandes sehr schwierig gemacht.

Die Fasshersteller verkauften laut Zahlen des Verbandes knapp 504.000 Barriques mit einem Umsatz von 391,3 Mio Euro sowie 1 861 größere Fässer mit einem Umsatz von 31,2 Millionen Euro. Frankreich mit 32 Prozent sowie die USA mit 25 Prozent seien laut Verband die beiden wichtigsten Abnehmer. Darauf folgen folgen Italien mit acht Prozent nach Wert und Volumen und Spanien mit 7 Prozent nach Wert und Menge.

„Diese ersten Ergebnisse nach der Ernte verheißen Gutes", betont Jean-Luc Sylvain, der Präsident des Verbands der Küfer Frankreichs. Eine zufriedenstellende Südhalbkugel-Kampagne und ein früher als üblich einsetzender Verkauf in den USA hätten das Geschäft beruhigt. „Die Indikatoren werden im grünen Bereich liegen, wenn die Kosten für Rohstoffe, Energie und Transport eingedämmt bleiben", sagte Sylvain.

(uka / Foto: Wikipedia)
 

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