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Die Region Veneto hat bei der UNESCO den Antrag gestellt, das traditionelle Appassimento-Verfahren des Valpolicella als Weltkulturerbe anerkennen zu lassen. Dies gab Luca Zaia, der Präsident der Region, auf der Vinitaly bekannt. Es sei die erste Weinbereitungstechnik, die den UNESCO-Status anstrebe. Laut Zaia sei dies eine große Chance für die Appellation sowie ein Antrieb für die lokale Wirtschaft.

Beim Appassimento werden die Trauben nach der Lese auf Gestellen oder Kisten für rund drei Monate angetrocknet und verlieren so zwischen 30 und 50 Prozent Gewicht. Mit dieser Technik werden die Aromen intensiviert, was Amarone, Ripasso und Recioto di Valpolicella ihre unverwechselbaren Noten verleiht. Die hierfür verwendeten Trauben sind Corvina und Rondinella.

(ru / Quelle: Winenews; Foto: Consorzio Valpolicella)

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