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Mehr deutsche Gasthäuser, Restaurants und Hotels als im September planen, ihre Preise zu erhöhen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Marktforscher des Münchner Ifo-Instituts hervor. Demnach teilten 87,4 Prozent der befragten Gastronomiebetriebe mit, bald höhere Preise auf ihre Karten zu schreiben. Bei den Hotels sind es 61 Prozent. Im Lebensmittelhandel plant sogar jedes der befragten Unternehmen (100 Prozent) aktuell Preisaufschläge. Damit sind in der Wein- und Gastroszene flächendeckend deutlich teurere Preise zu erwarten.

Größte Preistreiber sind seit Monaten Energie und Lebensmittel. Im September 2022 kostete Energie nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes 43,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, Nahrungsmittel verteuerten sich um 18,7 Prozent. „Die Inflationswelle dürfte leider noch nicht abebben“, erwartet Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser, „vor allem bei Gas und Strom ist noch einiges in der Preis-Pipeline.“  Das Institut befragt monatlich mehrere Tausend Unternehmen.

(uka / Foto: 123rf)

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