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Die Internationale Organisation für Rebe und Wein (OIV) wird ihren Sitz in Paris offenbar verlassen. Derzeit sucht die „UN des Weins“ mit 48 Mitgliedsstaaten nach einem repräsentativen Gebäude. Die derzeitige Zentrale im achten Arrondissement, das sie seit 1966 nutzt, steht nach einem Besitzer- und Nutzungswechsel nicht mehr langfristig zur Verfügung. Die Verantwortlichen der OIV haben daher die französische Regierung gebeten, noch in diesem Jahr einen neuen Sitz für sie zu finden.

Drei Städte haben der OIV bereits Vorschläge unterbreitet: Bordeaux, Dijon und Reims. Der Vorschlag aus Bordeaux, der von den ansässigen Verbänden und lokalen Mandatsträgern unterstützt wird, sieht etwa vor, den Sitz im historischen Gebäude der Industrie- und Handelskammer (CCI) unterzubringen. Es nehme „einen bedeutenden Platz in der Geschichte des Weins ein“. Dort wurde 1855 die Klassifizierung von Médoc und Sauternes offiziell vorgestellt.

(uka)

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