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Die Forscher der Edmund-Mach-Stiftung im Trentino und des Weininstituts der Universität Bordeaux (ISVV) haben eine Rahmenvereinbarung zur Zusammenarbeit unterzeichnet. Sie wollen damit Synergien schaffen und die Herausforderungen des europäischen Weinbaus gemeinsam angehen. Das Protokoll wurde vom Generaldirektor der Edmund-Mach-Stiftung, Mario Del Grosso Destreri, und dem Direktor des Instituts für Reben- und Weinwissenschaften in Bordeaux, Prof. Alain Blanchard, unterzeichnet. Zuvor hatten sich die Forscher der Institute über ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte ausgetauscht und diverse Diskussionen in thematischen Arbeitsgruppen geführt, um so die nächsten gemeinsamen Forschungsprojekte zu planen. Das Abkommen decke alle Bereiche des Weinbaus und der Önologie ab, ohne dabei die ökologischen und sozialen Auswirkungen zu vernachlässigen, sagte der Direktor des französischen Instituts, Alain Blanchard.

Gemeinsame Ziele seien unter anderem die Förderung der Nachhaltigkeit des Weinsektors. So soll der Einsatz von Chemie und Pflanzenschutzmitteln durch die Überwachung der wichtigsten Pflanzenkrankheiten verringert werden. Desweiteren stünden Strategien zur Anpassung der Reben an den Klimawandel sowie verschiedene Krankheiten und der Einsatz von Genom-Editing-Techniken im Fokus.  

(ru / Quelle: Millevigne; Foto: Fondazione Edmund Mach)

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