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Angelina Jolie schlägt im Rechtsstreit um das Weingut Château Miraval zurück. Ihre Firma Nouvel fordert 250 Millionen US-Dollar Schadenersatz von ihrem Ex-Ehemann Brad Pitt. Die Anwälte werfen Brad Pitt vor, entgegen der Abmachungen zu versuchen, die alleinige Kontrolle über Château Miraval erlangen zu wollen. Außerdem habe Pitt Geld für Prestigeprojekte wie ein Schwimmbad und die Restaurierung des Tonstudios Miraval verschwendet und Nouvel damit schweren Schaden zugefügt. Die Klage richtet sich auch gegen Pitts Geschäftspartner wie Marc Perrin von Château de Beaucastel und einige Direktoren von Miraval. Nachdem Angelina Jolie ihre Anteile am Weingut an den Konzern Stoli-Group verkaufen wollte, wurde sie von Brad Pitt verklagt. Laut einer Übereinkunft nach der Scheidung im Jahr 2016 dürften Anteile nicht ohne die Zustimmung des jeweils anderen verkauft werden, um das Erbe für die gemeinsamen Kinder zu erhalten. Pitt behauptete außerdem, dass Jolie „nichts“ zum Erfolg von Miraval beigetragen habe.

Das ehemalige Hollywood-Traumpaar hatte das Château Miraval im Jahr 2008 für 25 Millionen US-Dollar gekauft. Auf dem Gelände befindet sich auch ein Tonstudio, in dem unter anderem Teile des Albums „The Wall“ der Rockgruppe Pink Floyd aufgenommen wurden.

(al / Quelle: drinksbusiness.com; Foto: wikimedia commons)

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