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Die Bodenpreise rund um Montalcino steigen trotz der Pandemie weiter an. Für einen Hektar Weinberg zahlen Investoren heute zwischen 750.000 und einer Million Euro. Dies hat sich erst kürzlich bestätigt, als mehrere Brunello-Weingüter den Besitzer gewechselt haben. So wurde das Weingut Scopone von einem Unternehmer aus der Emilia gekauft, der Betrieb Paradisone - Colle degli Angeli ging an die Azienda Agricola e Vitivinicola Novello aus dem Veneto. Zwei weitere Weingüter stünden laut winenews.it kurz vor dem Verkauf. Laut Schätzungen des Konsortiums Brunello di Montalcino waren die insgesamt 2.100 Hektar Brunello-Weinberge im Jahr 2020 über zwei Milliarden Euro Wert. Bereits seit 1997 gilt in der Appellation ein Pflanzstopp, der die Anbaufläche für Brunello di Montalcino einfriert. Es besteht von Seiten der Produzenten und des Konsortiums keine Absicht, das Register in naher Zukunft für Neupflanzungen zu öffnen. Das lässt die Weinbergspreise weiter steigen.  

( ru / Quelle: Winenews; Foto: Pixabay)

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