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Château Petrus aus Pomerol wurden von einem Gericht in Bordeaux in erster Instanz 1,18 Millionen Euro Schadenersatz zugesprochen. Die beschuldigten Parteien, darunter CGM Vins und Direct Chais, wurden wegen Schädigung des Rufs der Marke Petrus verurteilt. Laut Gericht hätten diese Firmen "parasitäre" Handlungen zum Nachteil des Namens Petrus durch die Vermarktung ihres Weines miot dem Namen „Petrus Lambertini“ begangen. Der Rechtsstreit zieht sich bereits seit 2011 hin und ist noch nicht beendet, da mit einer Berufung zu rechnen sei, berichtet die Regionalzeitung Sud-Ouest.

Laut einer Stellungnahme von Stéphane Coureau von CGM Vins sei die nach dem ersten Bürgermeister von Bordeaux benannte Marke "Coureau & Coureau Petrus Lambertini Major Burdegalensis 1208" seit ihrer Gründung rechtmäßig registriert. Die Vertreter von Château Petrus erklärten hingegen, dass das Unternehmen den Verbrauchern den kommerziellen Ursprung der mit dem Namen "Petrus" gekennzeichneten Produkte garantieren und gegen jedes Unternehmen vorgehen wolle, das seinen Namen unrechtmäßig verwenden würde.

(al / Quelle: Decanter)

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