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Das Consortio DOC Prosecco hat vor wenigen Tagen die erstmals produzierten Prosecco DOC Rosé bei einer Online-Konferenz vorgestellt. Der Schaumwein muss mindestens zehn, maximal 15 Prozent Pinot Nero sowie einen hohen Anteil der für Prosecco typischen Rebsorte Glera enthalten. Das Hefelager beträgt mindestens zwei Monate, bei klassischen Prosecco DOC beträgt sie nur einen Monat.

Das Konsortium teilte mit, dass aktuell 84 Produzenten die Rosé-Version des Prosecco herstellen. Derzeit produzieren sie rund 20 Mio Flaschen, mit dem Jahrgang 2021 sollen es schon 40 bis 50 Mio Flaschen sein. Laut aktuellen Zahlen geht das DOC-Konsortium von einer geschätzten Exportquote von 80 bis 85 Prozent aus. Beim weißen Prosecco DOC liegt sie bei 77 Prozent. Die mit Abstand wichtigsten Absatzkanäle seien der Lebensmitteleinzelhandel und die Gastronomie.

(uka)

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