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Im Bordeaux-Anbaugebiet St. Emilion haben sich die Kosten der Produzenten für die Bewerbung zur Klassifikation seit 2006 fast verzehnfacht. Die aktuellen Gebühren für das Verfahren 2022 betragen 14.000 Euro, für die Klassifikation Premier Grand Cru 21.000 Euro. Im Jahr 2006 betrugen die Kosten noch 1.500 Euro, davor war die Anmeldung der Weine kostenfrei.

Grund für die immer höheren Kosten sind die deutlich steigenden Preise für Grand Cru-Weine aus St.Emilion.

Die Ausschreibung für die Klassifizierung von Saint-Emilion 2022 begann am 8. März 2021 und wird vom Nationalen Institut für Herkunft und Qualität (INAO) organisiert. Bei der Festlegung der Gebühren für die Bewerbungen hat das Institut auch Rückstellungen für mögliche künftige Gerichtsverfahren sowie die rechtliche Absicherung der zukünftigen Klassifizierung berücksichtigt.

(uka / Foto: Wikipedia)

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