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Italien wird in den kommenden Jahren 60 Millionen Euro in den Weintourismus investieren. Dies teilte der italienische Minister für Tourismus, Massimo Garavaglia, anlässlich der sechsten „Global Conference on Wine Tourism“ mit, die zum ersten Mal von Italien ausgerichtet wird. Vom 19. bis 21. September treffen sich in Alba (Piemont) Vertreter der UN-Welttourismusorganisation (UNWTO) mit Entscheidern aus dem italienischen Tourismusministerium sowie der nationalen Tourismusagentur Enit zu strategischen Gesprächen über die globale Zukunft des Weintourismus‘. Die Fördergelder stammen zu einer Hälfte vom zuständigen Ministerium und zur anderen Hälfte von den italienischen Regionen. Der Weintourismus sei ein wachsender Markt, der sich schnell entwickele, sagte Minister Garavaglia. Verkaufe man eine Flasche Wein, so verkaufe man auch die gesamte Region. Dabei stünden Nachhaltigkeit und Entschleunigung im Vordergrund. Die Angebote einer Region müssten Hand in Hand mit den Bedürfnissen der Touristen gehen. Ziel sei es, Kunst, Kultur, Essen und Wein perfekt miteinander zu verweben, so Garavaglia weiter über die strategischen Pläne seines Ministeriums.

Der Weintourismus erwirtschaftet in Italien 2,5 Milliarden Euro jährlich. Neun von zehn Weingütern öffnen mittlerweile ihre Türen für Touristen.

(ru / Quelle: Winenews; Foto: 123rf.com)

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