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Der italienische Staat entschädigt Weingüter, die von Flavescence dorée betroffen sind, mit insgesamt 3,5 Millionen Euro für den Zeitraum von zwei Jahren. Das entsprechende Dekret wurde von Landwirtschaftsminister Francesco Lollobrigida unterzeichnet. So sind 1,5 Millionen Euro für 2023 und 2 Millionen Euro für 2024 vorgesehen.

Mit dem Geld soll die Rodung und Neuauspflanzung von befallenen Weinbergen ermöglicht werden. Der Landwirtschaftsverband Confagicultura begrüßt die Einrichtung des Hilfsfonds, fordert aber gleichzeitig „Eine Reihe von koordinierten regionalen und nationalen Maßnahmen zur Bekämpfung dieser schweren Krankheit, die der Ernsthaftigkeit der Situation angemessen sind.“ Die auch als "Goldgelbe Verbildung“ bekannte Rebkrankheit wird durch die Amerikanische Rebzikade übertragen.

(al / Quelle: Winenews)

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