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Das Wissen der Verbraucher über Wein nimmt weltweit ab, zeigt eine Untersuchung des britischen Weinmarktforschungsinstituts Wine Intelligence. Gleichzeitig wächst das Vertrauen der Konsumenten in unmittelbar zugängliche Informationen und macht das Wissen über Weinkategorien damit unwichtiger. Die Fülle an Online-Informationsquellen für Wein, die über Smartphones leicht und schnell zugänglich sind, ermöglicht es den Käufern, mit Vertrauen zu kaufen, ohne sich Details wie Rebsorten, Herkunft oder Markennamen merken zu müssen. "Die Weinkonsumenten werden durch die Tatsache unterstützt, dass viele der heutigen Weinetiketten sowohl optisch ansprechend als auch sehr erfolgreich sind, wenn es darum geht, die einer bestimmten Marke innewohnenden Aromen und Geschmacksrichtungen explizit zu kommunizieren", so Lulie Halstead, CEO von Wine Intelligence. Damit wird klare Kommunikation über den Geschmack eines Weines immer wichtiger. Etikettendesign, Flaschenform und Markenkommunikation helfen Verbrauchern, die Aromatik instinktiv durch visuelle Hinweise zu verstehen. Websites mit rasch auffindbaren Informationen über Geschmack und Speisenempfehlungen zu den einzelnen Weinen werden in Zukunft entscheidend sein.

(al / Quelle: Wine Intelligence; Foto: creative commons, Mack Male)

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