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Das Konsortium DOC Prosecco hat vor wenigen Tagen die Einführung einer Rosé-Variante beschlossen. Dies berichtet die „Weinwirtschaft“. Demnach soll Rosé nur als Spumante und nicht als Frizzante verkauft werden dürfen. Der Anteil von Pinot Nero müsse mindestens bei zehn Prozent liegen, maximal dürfen es 15 Prozent sein. Der Zeitraum der zweiten Gärung im Drucktank sei auf mindestens zwei Monate festgelegt worden. Erscheinen darf Prosecco Rosé der Regelung zufolge ab dem 1. Januar des Folgejahres einer Ernte.

Die Vertreter der Großkellereien hätten bei der Abstimmung des Regelwerks allerdings gegen eine Senkung des Höchstertrags von 18 Tonnen pro Hektar auf 15 Tonnen gestimmt.

Mit der Verabschiedung muss die neue Kategorie zunächst noch von mehreren italienischen Behörden genehmigt werden. Daher sei es fraglich, ob sie bereits zur Ernte 2019 freigegeben werden könne.

(uka / Foto: Consorzio DOC Prosecco)

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