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Deutschland hat einen Antrag auf Zulassung von Kaliumphosphonat als Pflanzenschutzmittel im ökologischen Weinbau bei der Europäischen Kommission eingebracht. Damit kommt das Landwirtschaftsministerium einer Forderung des Deutschen Weinbauverbandes (DWV) und des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) nach. Kaliumphosphonat könnte den Einsatz von Kupfer im ökologischen Weinbau minimieren, die Nutzung sei intensiv erforscht und bewährt gegen falschen Mehltau. Angesichts der Klimakrise und der immer feuchter werdenden Witterung sei es eine wirksame Alternative zu den regulären Pflanzenschutzmitteln auf Kupferbasis. So solle die Existenzgrundlage von Bio-Winzern gesichert werden, erklärte Landwirtschaftsminister Cem Özdemir in einer Mitteilung.

Der Antrag wurde durch die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung eingebracht. Er wird von Verbänden aus Deutschland, Luxemburg, Österreich, den Niederlanden und Tschechien unterstützt.

(al / Quelle: Presseaussendung)

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