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Die qualitätsgeprüfte Menge an deutschem Roséwein ist im vergangenen Jahr um neun Prozent gegenüber 2019 auf rund eine Million Hektoliter gestiegen. Dies berichtet das Deutsche Weininstitut (DWI).

Der Roséweinanteil an allen qualitätsgeprüften Weinen stieg den Zahlen zufolge um einen Prozentpunkt auf 13 Prozent. Vor zehn Jahren lag er laut DWI noch bei nur 9,7 Prozent. Der Rosé-Zuwachs habe dabei die Menge der Weißweine reduziert, die nun 63 Prozent der deutschen Qualitäts- und Prädikatsweinproduktion erreichen. Rotweine nahmen laut DWI unverändert 24 Prozent der Produktion ein.

Insgesamt haben in Deutschland 7,6 Millionen Hektoliter Wein die amtliche Qualitätsweinprüfung durchlaufen. Der Anteil trockener Weine bewegte sich 2020 mit 48 Prozent auf konstant hohem Niveau. Die übrigen qualitätsgeprüften Weine wurden zu 21 Prozent halbtrocken, zu 30 Prozent lieblich und süß und zu einem Prozent ohne Geschmacksangabe abgefüllt.

(uka / Foto: Deutsches Weininstitut)

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