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Der Nationale Verband der Crémant-Produzenten und –Hersteller (FNPEC) hat auf einer Pressekonferenz in Paris positive Absatzzahlen für das laufende Jahr veröffentlicht. Der Markt habe sich seit Anfang 2021 erholt und dürfte bis Ende des Jahres wieder das Niveau von 2019 erreichen. Dabei sei vor allem der Export die treibende Kraft. Nach einem Rekordabsatz von 90 Millionen Flaschen im Jahr 2019 waren die Verkäufe der acht Crémant-Appellationen aufgrund der Covid-Pandemie im Jahr 2020 auf 75 Millionen zurückgegangen. Die wichtigsten Importländer für Crémant bleiben Belgien, die Vereinigten Staaten, Italien, Skandinavien sowie Deutschland und die Niederlande. Der Exportanteil schwanke je nach Appellation zwischen fünf und 50 Prozent, wobei mehr als die Hälfte des Crémant de Loire exportiert wird, gefolgt vom Crémant de Bourgogne.

"Wir gehen davon aus, dass wir Ende des Jahres die Zahlen für 2019 im Einzelhandel mehr oder weniger erreicht haben werden. Für den Export ist dies bereits geschehen und wir dürften sie bis Ende 2021 sogar übertreffen", erklärte Edouard Cassanet, Vizepräsident der Fédération Nationale des Producteurs et Élaborateurs de Crémant (FNPEC) und Direktor der Weinkellerei Lugny (Saône-et-Loire) gegenüber der Presse.

Der für die Ernte 2021 erwartete Mengenrückgang dürfte kein Problem darstellen: Da der Absatz im Jahr 2020 gebremst wurde, sei die Verfügbarkeit problemlos gewährleistet. Das auf der Generalversammlung 2019 angestrebte Ziel von 100 Millionen verkauften Flaschen im Jahr 2025 soll beibehalten werden.

(ru / Quelle: vitisphère; Foto: Caterina Priesner/Pixabay)

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