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Das Konsortium für Barolo und Barbaresco hat angekündigt, die täglichen CO2-Emissionen im Anbaugebiet um 50 Prozent zu reduzieren. Das dazu konzipierte Projekt Ecolog sieht vor, den Schwerlastverkehr in den Hügeln der Langhe um 33 Prozent zu verringern. Zudem soll mit einer digitalen Plattform die Logistik der Weingüter optimiert werden. Eine erste Versuchsphase mit 28 Winzern und mehreren Speditionen ist bereits angelaufen.

„Wir haben nach einer Lösung gesucht, die nicht nur ökologisch nachhaltig, sondern auch sehr innovativ und vorteilhaft für die Kellereien ist“, sagt Matteo Ascheri, Präsident des Konsortiums Barolo und Barbaresco. Die als Urlaubsregion beliebte Landschaft gehört seit 2014 zum Unesco-Weltkulturerbe.

(ru / Quelle: Consorzio Barolo Barbaresco; Foto: ru)

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