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Der weltweite Absatz von Champagner lag 2021 bei 322 Millionen Flaschen und ist damit um 32 Prozent im Vergleich zu 2020 gestiegen. Der französische Inlandsmarkt wuchs um 25 Prozent auf knapp 142 Millionen Flaschen und erreichte damit wieder das Niveau vor Covid von 2019, berichtet das Comité Champagne. Entgegen erster Warnungen der Verbände und Produzenten sei auch der Export weiter gestiegen und habe einen neuen Rekord von 180 Millionen Flaschen erreicht. Damit werde der Umsatz mit rund 5,5 Mrd. Euro einen neuen Höchststand erreichen. 2019 wurden 300 Millionen Flaschen verkauft und 5 Milliarden Euro erlöst.

Der Nachfrageschub sei eine positive Überraschung für die Champenois nach den Zahlen des Jahres 2020, kommentierte Maxime Toubart, Präsident des Syndicat Général des Vignerons und Co-Präsident des Comité Champagne. „Die Schließung der wichtigsten Konsum-Orte und die Absagen von Veranstaltungen auf der ganzen Welt verursachten ein Minus von 18 Prozent“, erklärte er. Die Ungewissheit über die Entwicklung der Covid-Krise habe den Handel veranlasst, seine Bestände im Jahr 2020 abzubauen. 2021 habe sich diese Entwicklung jedoch überraschend umgekehrt - ab April sei die Nachfrage stark angestiegen.

(uka / Foto: Comité Champagne)

 

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