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Das Catena Institue of Wine in Mendoza (Argentinien) hat nach eigenen Angaben einen „bahnbrechenden“, naturwissenschaftlich begründeten Beweis für die Existenz des Terroirs erbracht. Die Ergebnisse seines Forschungsprojekts der Jahrgänge 2016 bis 2018 mit drei Weingebieten, sechs Regionen, zwölf Anbaugebieten, and 23 Weinbergsparzellen von der Größe unter einem Hektar sind nun in der wissenschaftlichen Zeitschrift „Scientific Reports“ erschienen.

Demnach belegt das Institut, dass sich die Weine aus verschiedenen Terroirs auch chemisch eindeutig unterscheiden. Aufgrund der Analysen konnten laut Catena-Institut die Jahrgänge von Weinen größerer Regionen ebenso eindeutig chemisch zugeordnet werden wie die aus kleinen Parzellen. Von jedem untersuchten Wein sei der Jahrgang mit Hilfe der Untersuchungsmethode eindeutig zuzuordnen gewesen.

Zudem seien Weine aus elf der 23 untersuchten Parzellen ebenso mit hundertprozentiger Sicherheit zuzuordnen gewesen. Bei Weinen aus den anderen zwölf Weinbergen lag die Genauigkeit bei 83 Prozent. Welche chemischen Analysen genau zu den Ergebnissen geführt haben, hat das Institut nicht berichtet.

(uka)

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