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pixabay, iDealwine
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Weine aus Burgund führen laut dem Auktionshaus iDealwine weiterhin die Kategorie weißer Spitzenweine bei Versteigerungen an. 2024 wurden bei iDealwine-Auktionen insgesamt 26.657 Flaschen Weißwein aus dem Burgund verkauft. Das ist ein Anstieg um 37 Prozent gegenüber 2023.

Umgerechnet auf 0,75 Liter-Flaschen waren 3.700 Flaschen davon Grand-Cru-Weine. Von ihnen stammten 61 Prozent aus der Côte de Beaune, 39 Prozent aus Chablis und knapp ein Prozent von der Côte de Nuits. Der teuerste Weißwein bei einer Auktion von iDealwine war 2024 ein 2005 Criots-Bâtard-Montrachet Grand Cru der Domaine d’Auvenay (Bild). Für ihn wurden 16.875 Euro bezahlt. Das ist um 300 Prozent mehr, als die Preiseinschätzung vor fünf Jahren ergeben hatte. Der Durchschnittspreis für einen weißen Grand Cru aus Burgund lag 2024 bei 459 Euro pro Flasche. Damit ist er fast doppelt so teuer wie der Gesamtdurchschnitt aller Burgunderweine mit rund 250 Euro.

Auch andere französische Regionen steigern laut iDealwine-Mitbegründerin Angélique de Lencquesaing ihren Anteil an Verkäufen von Weißwein, darunter die Loire, die Rhône, Savoyen und das Jura. Es sei „ein klarer Wandel in den Verbraucherpräferenzen hin zu frischen, eleganten und aromatischen Weißweinen“ zu beobachten. Insgesamt machten Weißweine im Vorjahr fast 29 Prozent aller bei Auktionen von iDealwine verkauften Flaschen aus.

(al)

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