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Das deutsche Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Weinbau stellt in den kommenden fünf Jahren 1,5 Millionen Euro zur Förderung und Erforschung des Steillagen-Weinbaus in Rheinland-Pfalz bereit. In diesem Bundesland liegen die Anbaugebiete Rheinhessen, Pfalz, Mosel, Nahe und Ahr. Um diese Form des Weinbaus zu erhalten und zu stärken, hat Bundesministerin Julia Klöckner eine Verwaltungsvereinbarung zur Forschung und Beratung mit dem Land Rheinland-Pfalz unterzeichnet. „Damit wollen wir den Winzerinnen und Winzern den Rücken stärken und ihre Arbeit etwa durch digitale Anwendungen erleichtern“, sagte die Ministerin.

Mit der Verwaltungsvereinbarung sollen mehrere Forschungsthemen gefördert werden: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Steillagen-Weinbau, umweltrelevante Fragestellungen, spezifische Herausforderungen für den Pflanzenschutz auch im ökologischen Weinbau, neue Schaderreger sowie die Digitalisierung der Steillagen-Bewirtschaftung.

Mit der nun geschlossenen Verlängerung einer bereits 2007 beschlossenen Kooperation sei die Fortsetzung der Arbeit bis 2026 geregelt. Ab 2027 soll die Partnerschaft in Form einer Forschungskooperation weitergeführt werden.

(uka / Quelle: Pressemitteilung - Foto: Deutsches Weininstitut)

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