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Hervé Grandeau, Präsident der „Fédération des Grands Vins de Bordeaux“ und Eigner von Château Lauduc, sowie sein Bruder Régis Grandeau sind von der französischen Staatsanwaltschaft wegen Betrug, Fälschung und Korruption angeklagt worden. Die Ermittlungen beziehen sich auf 5.900 Hektoliter Wein mit einem Wert von 1,37 Mio Euro im Zeitraum von 2010 und 2014 bei Geschäften ihrer Unternehmen SCEA Vignobles Grandeau und SARL Maison Grandeau Lauduc. Die Anklage fordert Strafen in sechsstelliger Höhe sowie drei bis sechs Monate Haft für die beiden Beschuldigten. Weitere Details zur Anklage sind derzeit noch nicht bekannt.

(uka)

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