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Die en-primeur Kampagne für die Subskription der 2020-er Bordeaux kommt in Schwung. Nachdem vergangene Woche Château Cheval Blanc den Händlern zu einem Preis von 380 Euro pro Flasche angeboten wurde (rund 540 Euro für Endverbraucher) und sofort ausverkauft war, kommen nun andere prominente Weine auf den Markt. Die Preise sind im Schnitt etwa drei Prozent höher als jene für die als qualitativ extrem hoch angesehenen 2019er, aber immer noch fast 30 Prozent unter denen für die 2018er. Dies hatte die en-primeur Kampagne der 2019er trotz Corona-Pandemie zu einem Erfolg gemacht. Die Qualität der 2020er Bordeaux wird als etwas uneinheitlicher eingeschätzt, insgesamt aber als sehr hoch und bei einigen Weinen wird schon vom größten Jahrgang aller Zeiten gesprochen. Generell dürften die Weine vom rechten Ufer recht hedonistisch und zugänglich sein, die vom linken Ufer sehr klassisch und langlebig.

(al / Foto: Alexander Lupersböck)

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