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Etwa 1.300 ha Weinberge in Franken sowie am bayerischen Bodensee müssen derzeit bewässert werden. Dies teilte das bayerische Landwirtschaftsministerium zu einer Debatte im Landtag mit. Aufgrund des Klimawandels müssten künftig aber etwa 2.000 der aktuell rund 6.300 ha Rebfläche temporär mit Wasser versorgt werden, prognostiziert das Ministerium. Dies entspricht etwa einem Drittel der Weinbergsflächen im Bundesland Bayern. Aktuell sind es rund 20 Prozent. Aufgrund der zunehmenden Trockenheit entstehe nur für den Weinbau ein jährlicher Wasserbedarf von rund 1,3 bis 1,5 Millionen Kubikmeter. Derzeit nutzen die Winzer dazu vor allem Regenwasser sowie Wasser aus Bächen, Flüssen und immer mehr aus Speicherseen. Laut dem Bericht des Umweltministeriums könne dieser Wasserbedarf künftig aber „nicht mehr an allen Orten und zu jeder Zeit gedeckt werden“.

(uka / Foto: Deutsches Weininstitut)

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