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Zum Internationalen Scheurebe-Preis haben 175 Weinerzeuger in diesem Jahr 251 Weine aus Deutschland und 13 aus Österreich eingereicht. Ausgezeichnet wurden 17 Betriebe in sechs Kategorien. Den Wettbewerb, der im vergangenen Jahr zum 100. Geburtstag der Rebsorte Scheurebe erstmals ausgeschrieben wurde, organisieren die Fachzeitschriften "Das deutsche Weinmagazin" und „Wein+Markt“.

99 Scheurebe-Weine stammten aus dem Jahrgang 2016, 51 aus 2015 und einige wenige aus älteren Jahrgängen. Erfreulich sind die Preise der eingereichten Weine: Fast zwei Drittel der Proben liegen zwischen fünf und zehn Euro pro Flasche.

In der Kategorie „Perl- und Schaumweine“ holte sich das Weinhaus Ludwig Wagner & Sohn aus der Pfalz den ersten Platz mit einem trockenen Sekt aus traditioneller Flaschengärung.

Die Trophäe in der Kategorie „Trocken“ ging an das Weingut Stephan Strobel (Franken) für einen 2016er Sommeracher Katzenkopf Qualitätswein.

In der Kategorie „Halbtrocken/Feinherb“ war das Weingut Tobias Becker (Rheinhessen) mit seinem 2016er Qualitätswein nicht zu schlagen.

Die Kategorie "Mild/Lieblich" gehörte den Spätlesen und wurde vom Weingut Raßkopf-Hofmann (Pfalz) mit einer 2016er Dürkheimer Hochbenn Spätlese für sich entschieden. Dieser Wein erzielte zudem mit einer Durchschnittsbewertung von 17,6 Punkten die höchste Punktzahl des gesamten Wettbewerbs. Nur knapp dahinter in der Bewertung der Fachjury landete der Gewinner der Kategorie „Auslese“, ein Wein des Jahrgangs 2016 vom Weingut Dengler-Seyler (Pfalz).

Und schließlich wurde noch eine weitere Trophäe, gestiftet von Zwiesel Kristallglas, in der Kategorie „Edelsüß“ vergeben. Entgegen allen Erwartungen wurden dabei die angestellten Trcokenbeerenauslesen von einer 2015er Beerenauslese aus dem Weingut Wolf (Pfalz) übertroffen.

Der Sonderpreis der Jury 2017 ging an eine 1975er Trockenbeerenauslese aus der Lage Dürkheimer Spielberg, die von der Pfälzer Vier Jahreszeiten Winzer eG ins Rennen geschickt worden war.

(uka / Foto: Deutsches Weininstitut)

 

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