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Die Versteigerung von fast 600 alten Schildern der Appellationen des Burgunds brachte rund 107.000 Euro ein. Einige davon stammten aus den bekanntesten Grand-Cru-Lagen des Gebietes. Die Schilder der 27 Grand Cru-Lagen erzielten über 56.000 Euro, davon eines des Richebourg Grand Cru den Höchstpreis von 4.300 Euro. Die günstigsten Schilder wechselten für 50 Euro den Besitzer. Der durchschnittliche Verkaufspreis lag bei 345 Euro.

An der Auktion nahmen Gäste aus 13 Ländern teil, darunter Großbritannien, USA, Schweiz, Malaysia, Belgien und Australien. Der aktivste Käufer stammt aus Dänemark: Er ersteigerte 18 Schilder für insgesamt 1.590 Euro. Die Einnahmen sollen Projekte rund um die Weinkultur in Burgund fördern. Die Cité des Climats et vins de Bourgogne, in der die Auktion stattfand, bekommt einen Großteil davon für den Aufbau eines dokumentarischen Archivs sowie einer Bibliothek.

(al / Quelle: vitisphere)

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