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Crozes-Hermitage zieht sich in einem Halbkreis nördlich, östlich und südlich um Tain l’Hermitage und den Hermitage-Hügel herum. Das Gebiet ist recht groß und heterogen, entsprechend sind die Weinqualitäten. Zwar stammen durchaus auch einige der besten Weine aus der eher flachen Region im Süden, doch die besten Terroirs befinden sich zweifellos im Norden, wo sich der Granitboden des Hermitage fortsetzt, und die süd- bis südwestlichen Lagen Bedingungen aufweisen können, die dem legendären Hermitage-Hang zumindest ähnlich sind. Auf Kalkinseln im Südosten davon entstehen zudem bemerkenswerte Weißweine.
©123rf.com

Ungeachtet der verschiedenen Stilrichtungen lassen sich zumindest zwei Grundtypen Crozes-Hermitage unterscheiden: früh zugängliche, jugendlich-saftige, frische Weine, die jung am meisten Freude machen und oft sehr erschwinglich sind, sowie deutlich ambitioniertere, kräftigere, festere, tiefere Exemplare, die dem berühmten Hermitage nacheifern und ihm in einzelnen Fällen tatsächlich qualitativ nahe stehen.

Beide Varianten können größtes Vergnügen bereiten; nach Zweiterer lohnt es sich, extra Ausschau zu halten, zumal sie noch immer vergleichsweise preiswert zu haben ist. Erstklassiger roter Crozes-Hermitage ist zudem in der Lage, sich über 10, 15, bisweilen sogar 20 Jahre positiv zu entwickeln.

Wir stellen alle aktuell verkosteten Weine hier vor. Links zu den ausführlichen Weinbeschreibungen sowie den Erzeugern finden Sie mit einem Klick auf die Überschriften.

 

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