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Die Weststeiermark ist mit 640 Hektar Rebfläche das kleinste Weinbaugebiet der Steiermark. Hier ist der Schilcher zu Hause: Der erfrischende, beerenfruchtige Roséwein prägt die Region – und steht kulinarisch sowie touristisch im Mittelpunkt.

Die Weststeiermark ist das kleinste Weinbaugebiet der Steiermark und umfasst lediglich 640 Hektar Rebfläche. Auf einer Höhe von 420 bis 600 Metern erstrecken sich die Weinberge in einem schmalen, langen Band entlang der Ausläufer der Koralpe und des Reinisch-Kogels bis zur slowenischen Grenze.

Von Ligist im Norden über St. Stefan ob Stainz bis nach Deutschlandsberg und Eibiswald im Süden prägen steile Hänge und tiefe Täler das Landschaftsbild. Die Topografie ist besonders günstig für den Weinbau: Das sogenannte illyrische Klima mit südeuropäisch-mediterranen Einflüssen sorgt für heiße Sommer mit relativ hohen Niederschlägen und für milde Winter. So haben die Trauben während der Reifephase genug Wärme und Wasser, und der Wind von den Bergen trocknet sie nach Regenfällen schnell ab, so dass sie gesund bleiben. Gleichzeitig sind die Rebstöcke vor allzu rauen Böen geschützt. Die Böden in der Weststeiermark bestehen überwiegend aus kristallinen Festgesteinen wie alten Gneisen und Glimmerschiefern. Auf diese Weise entsteht ein einzigartiges Terroir, das frische, fruchtige Weine hervorbringt.

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