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In den berühmten Einzellagen des niederösterreichischen Kremstals entstehen würzige Grüne Veltliner und finessenreiche Riesling-Weine. Die Landschaft mit ihren Kulturschätzen, uralten Traditionen und gewaltigen Löss-Terrassen ist eine Reise wert.

Rund 70 Kilometer westlich von Wien, in Niederösterreich, liegt die Stadt Krems an der Donau. Sie trägt denselben Namen wie der Fluss, nach dem das Weinbaugebiet Kremstal benannt ist. Dieser entspringt im Waldviertel und mündet nach gut 80 Kilometern zusammen mit dem Kamp bei Altenwörth in die Donau.

Das Weinbaugebiet liegt am Unterlauf der Krems und grenzt im Westen an die Wachau, im Nordosten an das Kamptal und im Süden an das Traisental. Es gliedert sich in drei Teile: Die Stadt Krems mit ihrem westlichen Umland, die Landschaft östlich der Stadt und einen Teil südlich der Donau. Insgesamt umfasst das Gebiet rund 2.250 Hektar Rebfläche.

ÖWM

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