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Terrassenweine

Drei Kilometer südlich von Brixen im Ortsteil Mahr herrscht seit einigen Jahren rege Bautätigkeit. Ein Trupp alter Maurer, die noch die Kunst des Trockenmauerbaus beherrschen, vollbringt hier ein eindrucksvolles Werk der Rekultivierung alter Weinbergsterrassen. Teils mannshoch sind die Trockensteinmauern, die sie größtenteils in Handarbeit wiederherstellen. Die in finanzieller Hinsicht extrem wagemutigen Auftraggeber dieses Werks, das eigentlich einen Landschaftskulturpreis verdient hätte, sind die Weingüter Kuenhof (Brigitte und Peter Pliger) und Taschlerhof (Peter Wachtler). Noch eindrucksvoller als die landschaftskulturellen Leistungen der beiden Nachbarn sind allerdings deren Weine.

Kuenhof - Brigitte und Peter Pliger

Peter Pliger ist ein ruhiger, zurückhaltender Mensch. Er preist seine Weine nie an, sondern lässt sie für sich selbst sprechen. Und das, was sie zu sagen, beziehungsweise was sie geschmacklich zu bieten haben, ließ Anfang der 90er Jahre die italienische Weinwelt aufhorchen und machte sie zum ersten Mal auf das Eisacktal aufmerksam. Der "Kaiton" des Kuenhof, ein Riesling, der damals noch nicht mit dem Sortennamen verkauft werden durfte, da die Sorte noch nicht zugelassen war, erhielt als erster Eisacktaler Wein die Drei Gläser des „Gambero Rosso“. Neben diesem Wein produzieren Brigitte und Peter Pliger noch Sylvaner, Gewürztraminer und Veltliner, allesamt intensive, konzentrierte Gewächse, die oft hohe Alkoholgrade erreichen, ohne plump und schwer zu wirken. Es sind keine lauten, vordergründig beeindruckenden Weine, sondern vielschichtige Gewächse von großer Intensität, Feinheit und innerer Kraft. Man spürt die Mineralität der Schieferböden, die in diesem Teil des Eisacktals den Weinen ihren Stempel aufdrücken. Jeder Schluck macht neugierig auf den nächsten, und ehe man sich versieht ist eine Flasche trotz 14,5 Prozent Alkohol ausgetrunken und die nächste geöffnet.

Peter Pliger (Quelle: Roland Brunner)

Bei der Arbeit im Weinberg und im Keller war den Pligers schon immer der möglichst naturnahe An- und Ausbau der Weine wichtig. „Seit nunmehr zehn Jahren arbeiten wir ohne Chemie, sowohl im Weinberg als auch im Keller. Unsere Lagen auf 550 bis 720 Meter bieten aufgrund der guten Durchlüftung sehr gute Voraussetzungen, so zu arbeiten, und wenn das Wetter nicht komplett verrückt spielt, haben wir fast nie größere Probleme“, so Peter Pliger. Im Keller erfolgt die Spontangärung und der Ausbau auf der Feinhefe in großen Akazienholzfässern sowie in Edelstahltanks.

Die Terrassen des Kuenhof (Quelle: Roland Brunner)

In den letzten Jahren haben sich die Pligers auch verstärkt mit biodynamischen Methoden beschäftigt und setzen zunehmend feinstoffliche Mittel in Weinberg in Keller ein. Peter Pliger ist überzeugt, dass diese Art zu arbeiten den Weinen nicht nur besseren Geschmack, sondern darüber hinausgehende positive energetische Komponenten verleiht.

Die Ab-Hof-Preise der Weine bewegen sich zwischen 12 und 13,50 Euro.

Verkauf ab Hof nach telefonischer Anmeldung:
Mahr 110
39042 Brixen
Tel. +39 0472 850546
Fax +39 0472 209175
pliger.kuenhof@rolmail.net

Die Weine vom Kuenhof im Wein-Plus-Führer

Taschlerhof – Peter Wachtler

„Fülle, Tiefe, eine animierende Intensität und der Charakter der Schieferböden, die es nur hier auf diesen Terrassen gibt, machen unsere Weine einzigartig, und das lohnt den riesigen Aufwand“, so Peter Wachtler, der zusammen mit den Pligers inzwischen schon eine sechsstellige Summe in die Rekultivierung der Terrassenanlagen gesteckt hat. Die Verkostung seines Sylvaners "Lahner" lässt nur ein Kommentar zu: „Stimmt!“ Ein mächtiger, konzentrierter Wein, dessen Trauben zu 50 Prozent kurz angetrocknet werden und der durch eine kleine Beigabe Riesling eine frische Note bekommt.

Peter Wachtler (Quelle: P.Wachtler)
1991 entschloss sich Peter Wachtler, den vorher vom Vater hobbymäßig betriebenen Weinbau professionell und in eigener Regie zu betreiben. Der Taschlerhof ist also wie fast alle selbstvermarktenden Eisacktaler Betriebe relativ jung. Die Weinberge des Taschlerhofs gehören jedoch zu den historischen Lagen des Eisacktals, wie eine alte, im Keller angebrachte Schwarz-Weiß-Fotografie aus den Jahre 1864 beweist. Der Neubau des Kellereigebäudes bringt die Verbindung von Tradition und Moderne perfekt zum Ausdruck. Sachlich, klar, schnörkellos und funktionell präsentiert sich das Gebäude im Inneren wie im Äußeren. Die Verkleidung besteht jedoch aus traditionellem Baumaterial: heimisches Holz und Schiefergestein des hinter dem Haus steil aufragenden Weinbergs Lahner. Neben dem nach diesem Weinberg benannten Sylvaner produziert Peter Wachtler noch einen Basis-Sylvaner sowie Riesling, Kerner und Gewürztraminer.

Die Ab-Hof-Preise bewegen sich zwischen 9 und 13 Euro.

Verkostung und Verkauf nach telefonischer Anmeldung
Mahr 107
39042 Brixen
Tel. +39 0472 851091
Mobil 335 6914480
Fax +39 0472 251007
info@taschlerhof.com   www.taschlerhof.com

Die Weine vom Taschlerhof im Wein-Plus-Führer

Feldthurns – im Rhythmus der Natur

Das Eisacktal ist eng, und die viel befahrene Brenner-Autobahn, die Bundesstraße und die Eisenbahn scheinen vor allem akustisch immer präsent. Umso überraschender ist es, dass man manchmal gar nicht weit fahren muss, um ruhige Orte zu finden, in denen man sich fast in eine andere Welt versetzt fühlt. Zu diesen Orten gehört die Gemeinde Feldthurns, wo man zwar auch nicht überall, aber im Großen und Ganzen eine angenehme Stille vorfindet und der Natur ungestört nahe sein kann. Vielleicht liegt es an diesem besonderen Flair, dass alle drei hier beheimateten Selbstvermarkter ihre Weine biologisch und/oder biodynamisch produzieren.

Garlider – Christian Kerschbaumer

Obwohl Christian Kerschbaumer relativ rasante Hobbys wie Motorradfahren und Snowboarden betreibt, gehört er doch zu den eher ruhigeren Zeitgenossen. Er drängt sich nicht in den Vordergrund. Das hat er auch nicht nötig. Seine Weine übernehmen das für ihn. Es sind markante, kräftige Tropfen, die sich einprägen. Kraft ist jedoch nicht ihre einzige Eigenschaft: Klare Frucht, Eleganz und frische Aromen, wie man sie von Weinen aus dem Gebirge erwartetet, zeichnen alle Weine von Christian Kerschbaumer aus. Trotz seiner ruhigen Art ist der Winzer ein sehr gesprächiger, kommunikativer Mensch. Vor allem, wenn es um die Dinge geht, die ihm wichtig sind: eigenständige Weine in höchster Qualität aus biologischem Anbau. Er weiß über fast alles Bescheid, was sich diesbezüglich in Südtirol tut. Bei meinen Recherchen über die Südtiroler Bio-Produzenten erfuhr ich von ihm mehr als von den zuständigen Verbänden.

Christian Kerschbaumer (Quelle: Kerschbaumer)

Seit Christian Kerschbaumer 1992 die Landwirtschaftsschule beendete, war er auf der Suche. Anfang des Jahrtausends wurde ihm dann klar, was er wollte: Er wollte erstens etwas Eigenes und zweitens etwas Besonderes. So entschied er sich, seine Trauben nicht mehr bei der Genossenschaft abzuliefern, sondern selbst Wein zu produzieren. Praktische Gründe trugen zu dieser Entscheidung bei. Denn schon zu dieser Zeit wurde der Betrieb auf biologische Wirtschaftsweise umgestellt. Die bei der Genossenschaft abgelieferten, nach biologischen Richtlinien angebauten Trauben landeten jedoch zusammen mit allen anderen im selben Tank und wurden auch nicht besser bezahlt. Also war es sinnvoller, eigene Weine zu machen. Und die eigenen Weine sollten sich nicht nur durch den Namen auf dem Etikett von den Genossenschaftsweinen abheben, sondern vor allem durch ihre Qualität – und zwar deutlich. Wirklich „große Weine“ sollten es sein. Schon nach relativ kurzer Zeit ist er auf bestem Weg. Vor allem sein Veltliner gehört inzwischen zur Avantgarde des Eisacktals. Wie alle seine Weine ist es ein mächtiger, fülliger Tropfen, mit üppigen Aromen, die jedoch nie vordergründig und plakativ auftreten, sondern gut in die kernige, rassige Art des Weins integriert sind.

Was den Bioanbau betrifft, ist Christian Kerschbaumer immer auf der Suche nach Verbesserungen. Den Kupfereinsatz in der Bioproduktion nimmt er nicht als gegeben hin, sondern versucht durch Alternativen und Stärkung der Vitalität der Rebstöcke mit biodynamischen Methoden, die Menge an ausgebrachtem Kupfersulfat immer mehr zu reduzieren. Sein Ehrgeiz, seine klaren Zielsetzungen und vor allem seine ruhige, kommunikative und zugleich energische, zielstrebige Art werden auch hier dafür sorgen, dass sich, wie bei der Qualität seiner Weine, bald immer noch mehr positive Resultate zeigen.

Zurzeit werden 18.000 bis 19.000 Flaschen jährlich produziert. Wenn die Neuanlagen in Ertrag kommen, sollen es zwischen 30.000 und 35.000 werden. Preise zwischen 8 und 14 Euro.

Direktverkauf nach Terminvereinbarung
Untrum 20
39040 Feldthurns/Velturno
Tel.: +39 0472 847 296
info@garlider.it    www.garlider.it

Die Weine von Christian Kerschbaumer im Wein-Plus-Führer

Zöhlhof – Josef Unterfrauner

Josef Unterfrauner wurde nicht ganz freiwillig zum Winzer. Als ihm im Alter von 15 Jahren eröffnet wurde, dass er als Ältester den elterlichen Hof übernehmen sollte, war er darüber erst mal wenig erfreut. Aber aus Pflichtbewusstsein heraus fügte er sich in sein Schicksal. Mit der damals vor allem auf Selbstversorgung ausgerichteten Landwirtschaft eines kleinen Obst- und Weinbaubetriebs konnte er eigentlich nichts anfangen. Bis er mit 17 Jahren ins Südtiroler Unterland ging, um sich bei einem Obstbaubetrieb ein paar Lire dazu zu verdienen, und dort sah, wie man auch in der Landwirtschaft professionell arbeiten kann. Das faszinierte ihn, und so entschloss er sich, zunächst im Nebenerwerb den elterlichen Hof umzustrukturieren. Sein damals relativ guter Verdienst als Betriebsleiter im Kloster Neustift erlaubte es, die nötigen Investitionen zügig zu tätigen. Allerdings bestand sein Leben aus „365 Tagen Arbeit im Jahr, kein Urlaub, kein gar nix“. Aber das war ihm auch nicht wichtig, denn er wollte „die Sache einfach mal in Schwung bringen“. Das gelang ihm auch ganz gut, bis ihn 1993 ein einschneidendes Erlebnis innehalten ließ.

Josef Unterfrauner (Quelle: Roland Brunner)

Als er einem wunderschönen, sonnigen Nachmittag von der Arbeit in Neustift nach Hause kam, sah er seine schwangere Frau mitten im Sprühnebel der chemischen Spritzmittel stehen. „Ein vordergründig, ästhetisch schönes Bild, das mich zum Nachdenken brachte, ob es der Sinn unseres Lebens sein kann, uns selbst, unseren Nachwuchs und letztendlich unsere Lebensgrundlage, den Boden zu vernichten.“ Er dachte nicht lange nach und stellte auf Bio um, obwohl er „damals von Bio keinen blassen Schimmer hatte“. Das erste Bio-Jahr bestätigte ihn in seinem Entschluss. „Alles lief super und ich dachte damals: ‚So einfach ist das. Du lässt die Natur schalten und walten und es läuft.’“ Es lief bis zum Jahr 1995, und „dann kam die totale Katastrophe. Es war zum Davonlaufen. Praktisch ein Totalausfall“, und seine Nachbarn meinten, der ist wahnsinnig und nicht mehr zu retten. „Ich war komplett unterm Kuhfladen.“ Aber Josef Unterfrauner tat das einzig Richtige, was zu tun ist, wenn es Probleme gibt. Statt zu grübeln und zu verzweifeln, schaute er sich an, was Sache ist. „Und Fakt war, es sah düster aus; Fakt war, dass ich Bio machen wollte, und Fakt war, dass ich keine Ahnung davon hatte.“ Das hieß, „ich musste schauen, dass ich zu Wissen kam und das Ganze in vernünftige Bahnen lenken konnte.“ Das ist ihm inzwischen mit systematischen Wissenserwerb, aber auch mit Ausprobieren und dem Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten gelungen. Die Produktion funktioniert gut, sowohl qualitativ als auch quantitativ, und es gibt inzwischen keine größeren Schwierigkeiten mehr. Zumindest keine, die ihn seinen Beschluss haben bereuen lassen.

Das Sortiment besteht derzeit aus vier Weinen: einem angenehm säurebetonten und sortentypischen Sylvaner, einer Cuvée aus Müller-Thurgau, Sylvaner und Gewürztraminer mit dem Namen "Aurum", einem fruchtigen, reinsortigen Gewürztraminer und einem Portugieser namens "Regius", ein angenehm unkomplizierter, süffiger Rotwein, den Josef Unterfrauner vielleicht zu unrecht etwas in die hintere Reihe stellt.

Der Zöhlhof ist nicht nur wegen der Qualität der hier produzierten Bio-Gewächse empfehlenswert, sondern auch wegen der besonderen Atmosphäre, welche die überall auf dem Hof platzierten Kunstwerke unterschiedlichster Art verbreiten. Und es wird in diesem Rahmen auch gerne gefeiert. Mit Freunden und Bekannten und alle zwei Jahre auch im großen Rahmen einer themenbezogenen Kunstausstellung mit Kunden und allen, die es werden wollen.

Derzeit produziert Josef Unterfrauner circa 12.000 Flaschen im Jahr. Preise ab Hof: 8 bis 13 Euro.

Direktverkauf nach Terminvereinbarung
Untrum 5
39040 Feldthurns
Tel.: +39 0472 847 400
info@zoehlhof.it    www.zoehlhof.it

Die Weine des Zöhlhof im Wein-Plus-Führer

Radoar – Norbert Blasbichler

Bei Josef Unterfrauner war es seine schwangere Frau im Spritzmittelnebel; bei Norbert Blasbichler waren es die Hühner, die von einem Tag auf den anderen keine Eier mehr legten, nachdem sie unfreiwillig mit einem Spritzmittel in Kontakt gekommen waren. Norbert Blasbichler dachte sich: „Das kann’s nicht sein“, und stellte seinen Betrieb 1997 auf biologische Bewirtschaftung um. Die Geschichte mit den Hühnern war letztlich nur der Auslöser, der Norbert Blasbichler zu dem brachte, was ihn ohnehin schon immer antrieb: eine Produktionsweise, die erstens auf Nachhaltigkeit aufgebaut ist und zweitens mehr umfasst als die reine Produktion für den möglichst lukrativen Verkauf. Norbert Blasbichler interessiert das Ganze. Inzwischen unterhält er auch Rinder, die ihm den garantiert biologischen Mist aus eigenem Haus für seine Produktion liefern. Seit 1999 ist der Radoar-Hof nach Biolandkriterien zertifiziert. Norbert Blasbichler möchte jedoch weiter gehen und beschäftigt sich eingehend mit Biodynamie, die er als „logisch nächsten Schritt“ bezeichnet, „denn durch sie werden alle Faktoren mit einbezogen, welche die Vitalität der Pflanzen steigern, so dass letztlich Eingriffe von außen gar nicht mehr oder zumindest in sehr eingeschränktem Maße notwendig sind.“ Außerdem dürften seiner Meinung nach „die Pflanzen gegen die in Zukunft aufgrund der klimatischen Veränderungen mit Sicherheit zunehmenden extremen Wetterverhältnisse durch biodynamische Behandlung resistenter werden.“

Die Familie Blasbichler (Quelle: Blasbichler)

Extrem war der Weinbau auf dem Radoar-Hof schon immer – und er ist es immer noch. Die Weinberge sind die höchsten des Eisacktals. Bis auf 900 Meter werden Müller-Thurgau, Zweigelt, Kerner und etwas Blauburgunder angebaut. Es sind echte Gebirgsweine, mit markanter, aber gut eingebundener Säure; kernig, aber bedingt durch die niedrigen Erträge (ca. 5.000 Flaschen pro Hektar satt der üblichen 7.000 bis 9.000) sehr intensiv im Geschmack. Schon die Basisversionen von Müller-Thurgau und Zweigelt sind ausgesprochen geschmackvolle, rassige, vollkommen trockene Gewächse; die Selektionen „Etza“ (Müller-Thurgau) und „Loach“ (Zweigelt) steigern das noch. Hinzu kommt der lieblich ausgebaute Kerner „Radoy“ und in Zukunft ein reinsortiger Blauburgunder.

Genauso hochwertig wie die Weine sind die Destillate des Radoar-Hofs. Gebrannt wird alles, was sich dazu eignet. Besondere Berühmtheit hat der Kastanienbrand des Radoar-Hofs erlangt, ein feines, elegantes Destillat, das in einem aufwendigen Verfahren aus den am Eisacktaler Keschtnweg überall anzutreffenden Edelkastanien gewonnen wird. Ein feiner Essig und ein Apfelsaft runden das Angebot ab.

Die jährliche Produktion beträgt derzeit rund 11.000 Flaschen. Die Ab-Hof-Preise der Weine bewegen sich zwischen 8 und 14 Euro.

Direktverkauf: Nach telefonischer Vereinbarung +39 0472 855 645 oder direkt an der Hofglocke (von September bis November durchgehend auch an den Wochenenden)
Pedratz 1
Feldthurns
info@radoar.com    www.radoar.it

Restaurant-Empfehlung Feldthurns

Da ich nur einen Tag hier war, hat es nur für einen Restaurant- Besuch gereicht. Es gibt in und um Feldthurns noch mehr Restaurants und Gasthöfe, die einen Besuch wert sind. Für Hinweise sollte man immer am besten die Weinproduzenten fragen.

Hotel Oberwirt

Im Oberwirt bekommt man klassische Südtiroler Küche, aber auch hervorragende Pizzen. Anders als in den meisten Pizzerien wird hier sehr viel Wert auf ein gepflegtes Ambiente sowie eine ausgezeichnete Weinauswahl gelegt. Alle Produzenten aus Feldthurns sind mit ihren besten Weinen vertreten, und auch das restliche Sortiment kann sich sehen lassen. Preise für Halbpension je nach Jahreszeit zwischen 49 und 55 Euro.

Hotel Oberwirt
Familie Brunner
Dorfstraße 6
39040 Feldthurns
Tel. +39 0472 855212
Fax +39 0472 855611
info@hotel-oberwirt.it    www.hotel-oberwirt.it

Veranstaltungs-Tipp

Treff.Wein – Incontro con il vino
Immer am letzten Freitag im Juli stellen alle Eisacktaler Produzenten ihre aktuellen Weine unter den Lauben in der Brixener Altstadt vor.  Auf genussvolle Weise kann man von 19 bis 23 Uhr in angenehmer Atmosphäre das ganze Spektrum der Eisacktaler Weine kennen- und genießen lernen. Eine Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Heuer findet die Veranstaltung am Freitag, den 29. Juli statt.

Informationen:
Tourismusverein Brixen
Regensburger Allee 9
39042 Brixen
Tel. +39 0472 836401
Fax +39 0472 836067
info@brixen.org   www.brixen.org

Nützliche Adressen

Tourismusverein Brixen
Regensburger Allee 9
39042 Brixen
Tel. +39 0472 836401
Fax +39 0472 836067
info@brixen.org   www.brixen.org

Tourismusverein Klausen, Barbian, Feldthurns, Villanders
Marktplatz 1
39043 Klausen
Tel. +39 0472 847 424
Fax +39 0472 847 244
info@klausen.it   info@barbian.it  www.klausen.it

Freie Weinbauern Südtirol
Zusammenschluss von derzeit 82 selbstvermarktenden Südtiroler Weingütern. Ein absolutes Muss für jeden Südtirol – Weinfreund: die Vinea Tirolensis, bei der fast alle Mitgliedsbetriebe ihre aktuellen Weine vorstellen. Heuer findet die Veranstaltung am 22. August in der Autocity Barchetti in Bozen statt.

Tel. +39 0471 238002 
Fax:  +39 0471 238 242
info@fws.it   www.fws.it

Roter Hahn 
Vermittelt in Südtirol Unterkünfte auf dem Bauernhof. Darunter auch viele bäuerliche Weinerzeuger. Die Qualitätskriterien sind sehr streng und werden jährlich überprüft.

Tel. 0039 0471 999325
Fax. 0039 0471 981171
info@roterhahn.it
   www.roterhahn.it

Zum dritten Teil der Eisacktal-Reportage

Zum ersten Teil der Eisacktal-Reportage

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