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Der Lemberger gewinnt in Deutschland zunehmend an Bedeutung als zweite identitätsstiftende Rotweinsorte in Deutschland neben dem Spätburgunder. Das ist erstaunlich angesichts der Tatsache, dass der weit größte Teil aller Lemberger im Land aus einem einzigen Anbaugebiet kommt: aus Württemberg

Und vielleicht auch wieder nicht. Denn so gelang der Sorte, was vielen anderen Roten in Deutschland noch immer fehlt: ein eigenes Profil zu entwickeln. Guter Lemberger ist eben nicht nur irgendein weiterer Rotwein aus Deutschland, der überall herkommen könnte - oder, im schlimmeren Fall, den viele Weinfreunde wegen seiner Banalität sofort nach Deutschland stecken würden. Und mindestens gut sind tatsächlich alle Weine, die wir zuletzt probieren konnten!

Doch auch außerhalb Württembergs haben einige Produzenten ihr Herz für die hier meist nach österreichischem Vorbild Blaufränkisch genannten Sorte entdeckt, und das mit überzeugenden Ergebnissen. Anders als etwa beim boomenden Sauvignon Blanc, aus dem viel zu oft nur wieder die gleichen gesichtslosen Allerweltsweine wie sonst auch produziert werden, nur eben mit anderem Namen, scheinen sich jenseits seiner angestammten Heimat vor allem Winzer mit dem Thema Lemberger/Blaufränkisch zu befassen, die den Ehrgeiz haben, einen besonderen Wein daraus zu keltern. Manchmal hat es schon seine Vorteile, nicht in Mode zu sein. 

DWI Weininstitut

BEST OF Lemberger/Blaufränkisch aus Deutschland Jahrgang 2019

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