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Das neue deutsche Weingesetz soll mit der Einführung des romanischen Herkunftsmodells mehr Klarheit schaffen. Doch damit unterscheiden sich Lagenweine in bis zu drei Qualitätsstufen - auch, wenn sie aus demselben Weinberg stammen. Die auf Weinrecht spezialisierte Rechtsanwältin Nadine Liesching erklärt, was auf Produzenten, Händler und Weinfreunde zukommt.

Um deutsche Winzer im internationalen Handel zu stärken, hat der deutsche Gesetzgeber nach jahrelanger Diskussion im Deutschen Weinbauverband die Etikettierungsregeln an das romanische Herkunftsmodell angepasst. Die neu geregelten Bedingungen für die Verwendung von Herkunftsangaben sind nun ab dem Erntejahrgang 2026 einheitlich verankert und mit dem Qualitätsversprechen „Je kleiner die geographische Angabe, desto höher die Qualität“ verbunden.

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