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Mehrere Entwicklungen fallen derzeit auf in Südtirol. Zumindest ein Teil der Produzenten stemmt sich erkennbar gegen den Trend zu immer wärmeren Weinen mit steigenden Alkoholgraden, der mit dem Jahrgang 2017 seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht zu haben scheint. Die 2018er - soweit wir sie bislang probiert haben, viele Spitzenweine stehen ja noch aus - kommen uns häufig etwas schlanker, präziser und frischer vor als ihre Pendants aus den letzten 3 Jahren.
IDM / Florian Andergassen

Auffällig ist auch die steigende Zahl der Prestigecuvees oder Icon-Wines. Viele dieser oft erst nach Jahren in den Verkauf kommenden Sonderabfüllungen werden den hohen Ansprüchen, die sie wecken, durchaus gerecht, vor allem da, wo man es mit dem Gewicht (und dem Holz) nicht übertreibt. So nimmt die Zahl der Spitzenbewertungen in unserem jährlichen BEST OF zumindest bei den Weißweinen merklich zu.

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