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Im Grunde ist die Verkostung der Südtiroler immer Anlass zur Freude. Die Durchschnittsqualitäten sind erfreulich hoch, und wirklich schwache Proben begegnen uns ohnehin so gut wie gar nicht mehr. In den letzten 20 Jahren ging es mit den Weinen der Region eigentlich nur aufwärts.
IDM Südtirol/Florian Andergassen

Zuletzt allerdings wurden die Verkostungstage, an denen wir uns mit Südtirol beschäftigten, immer anstrengender. Denn auch hier macht sich der Klimawandel deutlich bemerkbar in dem er sich mit immer höheren Alkoholgraden in den Weinen niederschlägt.

Beim Gewürztraminer sind wir das schon länger gewohnt, doch inzwischen sind wir auch bei den meisten anderen Sorten in unseren nach Alkohol gestaffelten Verkostungsserien oft schon nach wenigen Weinen bei 14% angelangt, am Ende der Probe sind es nicht selten 15%. Für die meisten Weintrinker dürfte der unbeschwerte Trinkspaß da schon lange zu Ende sein, da kann der Wein ansonsten noch so gut schmecken.

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