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Wohl in keinem Bereich des Weinbaus in Deutschland ist derzeit so viel in Bewegung, wie beim Spätburgunder. In nahezu allen Weingebieten entstehen inzwischen Weine, die sich auch im internationalen Vergleich behaupten können - und es werden von Jahr zu Jahr mehr. Stilistisch geht der Trend eindeutig weiter zu mehr Feinheiten, Schliff, Kühle, weniger Holz und niedrigerem Alkohol, ganz nach dem Vorbild moderner Spitzenburgunder.

Doch die Stilvielfalt ist groß, vielleicht größer denn je, und es gibt wohl kaum einen Rotweingeschmack, der nicht auf hohem Niveau befriedigt werden kann. Sprich: wer hier nichts findet, dem schmeckt die Sorte einfach nicht. Und wer nach wie vor der Ansicht ist, in Deutschland könnten kein erstklassigen Rotweine entstehen, hat offensichtlich den Schuss nicht gehört.

Auch bei der Preisentwicklung scheint das Burgund inzwischen Vorbild zu sein, denn auch die Zahl der Spätburgunder mit Preisen im hohen zweistelligen oder gar dreistelligen Euro-Bereich nimmt stetig zu. Angesichts dessen, was man für sein Geld bekommt, ist das oft dennoch nicht zu viel, gerade im internationalen Vergleich. Einen Grund zum Lamentieren gibt es ohnehin nicht. Denn dank der an breiter Front gestiegenen Qualitäten finden sich auf der anderen Seite eher deutlich mehr hervorragende Weine zu günstigen Preisen als früher.

Weit über 500 deutsche Spätburgunder haben wir im letzten Jahr probiert. Die Besten finden Sie wie immer hier aufgelistet sowie als handliches PDF. Links zu allen verkosteten Weinen ab 80 Punkten gibt es hier, sowie am Ende der Liste noch einmal nach Herkunft sortiert.

Die besten Spätburgunder / Pinot Noir

Links zu allen probierten Weinen nach Gebieten:

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